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Die Menschen sind der Weg - Am Jakobsweg II

Verfasst in Las Palmas, am 24.01.2010

Am spanischen Jakobsweg bis Santiago und Finisterre

Es ist Mitternacht und ich kann nicht schlafen. Die Luft ist warm und stickig im Matratzenlager. Ein bisschen Erfrischung tut mir vielleicht gut und ich setze mich in den kühlen Gang. Ich blättere in meinem Notizbuch. Irgendwie bin ich aufgeregt. Nur noch 23 Kilometer bis Santiago, was für ein komisches Gefühl! Nach der 40km-Etappe heute hat mich gegen Abend ein Wolkenbruch eilig in die Herberge von Santa Irene getrieben. Die Besucherliste verrät, dass die Mädels aus Quebec gestern hier gewesen sind. Audree, Maude und Jacinthe! Ich würde sie also in Santiago treffen. Und wahrscheinlich auch all die anderen. Welch eine Freude!

Viele besondere Menschen sind mir in den letzten Wochen auf meiner Wanderung am Jakobsweg ans Herz gewachsen. In Ponferrada hatte Bryan, einer der freiwilligen Herbergsbetreuer, gesagt: „Wisst ihr, der Camino, das ist nicht der Weg. Der eigentliche Camino, das sind die Menschen, die auf ihm unterwegs sind.“ Es stimmt. Darum erzähle ich Euch dieses Mal von diesen Menschen: was wir gemeinsam am Weg nach Santiago und Finisterre erlebten, was ich von ihnen lernte und was mich dabei glücklich machte. Glück ist ja mein zentrales Thema unterwegs gewesen. Ich habe jede Menge gelesen und zahlreiche Leute nach ihrer Glücksdefinition gefragt. Aber wie ihr wisst, kommt wahre Einsicht nicht aus Büchern. Denn Worte helfen vielleicht, etwas zu verstehen, aber nur Erfahrung lässt einen wissen. Nun, die einprägsamen Begegnungen ließen mich in den vergangenen Wochen ein ausgesprochenes Glück erfahren. Aber lasst mich von vorne beginnen. Ich traf die kanadischen Mädels das erste Mal in St. Jean Pied-de-Port.

Fröhlichkeit aus Quebec
Die Sonne ist gerade herausgekommen, als ich euphorisch in der schönen historischen Stadt am Rand der Pyrenäen ankomme. Ich habe Frankreich zu Fuß durchquert. Ich bin überglücklich und kann es kaum glauben. In der gepflasterten Altstadtgasse, gleich nach dem Tor „Porte-de-St-Jacques“, ruft mich jemand an ein offenes Fenster: „Tu veux de chocolat?“ Es ist eine Herberge, aus der mich einige PilgerkollegInnen begrüßen. Ich nehme die Einladung gerne an und gemeinsam heißen wir vergnügt die nacheinander Eintreffenden willkommen. Als erstes trifft Audree ein. Wir verstehen uns auf Anhieb gut und beschließen, hier zu bleiben und gemeinsam zu Abend zu essen. Bald kommen Maude und Jacinthe, ebenso aus Quebec, dazu. Wie Audree sind die beiden 19-Jährigen die 700km von Le Puy herunter gewandert. Ich freue mich sehr, endlich auch ein paar jüngere Leute kennenzulernen, denn bisher habe ich hauptsächlich französische Pensionistenehepaare getroffen. Den Nachmittag nützen wir für einen Altstadtspaziergang und zum Frisbee-Spielen. Eine Riesenfreude. Ich habe schon so lange keine Scheibe mehr in der Hand gehabt.

Die reizende Audree ist 25 und kommt aus Montreal. Sie hat sich zwei Monate für den Weg freigeschaufelt und ist nun bereits bei der Halbzeit angelangt. Der Abend mit ihr ist Spitze. Es gibt einfach nichts Besseres als ein feines Essen in charmanter Begleitung, oder? Im Garten hinterm Haus packe ich meine Camping-Küche aus und wir bereiten uns das Festmahl zu: exquisite Bio-Pasta mit einer Flasche „Bourgogne“. Würdig feiern wir unseren letzten Tag in Frankreich und trinken auf das Leben, das Abenteuer und den Weg. Ich bin wieder voll motiviert. „Auf einer Glücksskala von 1 bis 10 würde ich heute 9,75 ankreuzen“, sage ich grinsend zu Audree und bedanke mich für den wunderbaren Abend.

Bellen auf Französisch
Oben in den Bergen, an der Grenze zu Spanien, treffe ich die drei Mädels am nächsten Tag wieder. Zum Plaudern bleibt uns nicht viel Luft, denn die Wanderung über den Pass fordert uns. Zudem ziehen zunehmend unfreundliche Gewitterwolken auf. Beim Abstieg erwischt es uns voll und besorgt überlege ich, ob ich das Schlimmste abwarten sollte. Doch Maude zieht furchtlos durch Regen, Wind und Donner und zertrümmert jede Sorge. Respekt! Durchnässt erreichen wir das berühmte Hospiz von Roncesvalles, die erste Station in Spanien. Wir beziehen benachbarte Stockbetten im 120-Matratzen-Schlafsaal, der sich nach und nach füllt. Ich amüsiere mich köstlich mit dem Trio, mitunter wegen des starken Französisch-Akzents, den die Quebecerinnen draufhaben. Er erinnert mich ein bisschen an das Steirische, und ich lerne, was bellen auf Französisch heißt, nämlich „japper“. :-)

Nach dem spanischen Auftakt in Roncesvalles verloren wir uns bald aus den Augen. Ich machte ein paar größere Etappen, um zur rechten Zeit einen Freund in Logroño zu besuchen. Das Publikum am spanischen Weg entpuppte sich als jünger und internationaler als am französischen. Auch Mitte Oktober wanderten noch viele, aber immer, wenn ich einmal auf das Zelt verzichtete, gab es in den Herbergen Platz. Zwei Tage nach der Pause in der sympathischen Stadt Logroño durfte ich wieder einen dieser besonderen Tage erleben, wo einfach alles passt.

Ein Glas auf La Rioja
Der Sonnenschein lacht herbstlich warm auf die braunen Äcker von La Rioja, als ich am frühen Nachmittag von Santo Domingo aufbreche. Es ist Sonntag, und unterwegs treffe ich ein paar ältere Wochenendwandererinnen. Unterhaltsam plaudern wir auf dem Weg hinauf nach Grañon. Erst gestern war ich bei Pedro-Mari zu Gast gewesen, und schon wieder bin ich „afortunado“ (von Fortuna begünstigt) :-). Die Damen laden mich zur Mittagsjause ein und breiten reichlich Feinkost aus. Und nicht nur das, sie geben mir auch noch jede Menge mit auf den Weg: Brot, Käse, Obst, Erdnüsse und Kekse. Optimal, denn ich bin schon knapp bei Proviant. Und weil ja Abenteurer an Sonntagen – gewerkschaftlich geschützt – nur halbtags arbeiten, verlängere ich die verdiente Pause, indem ich mich mit einer Runde Kaffee revanchiere.

Als ich am selben Abend in Belorado wieder auf Audree, Maude und Jacinthe treffe, ist mein Stimmungsbarometer „auf Anschlag“. In der Bar feiern wir gemeinsam mit Loli und Pablo aus Madrid. Pablo will uns mit der einheimischen Destillierkunst vertraut machen und bestellt ein Tablett voller verschiedener „Chupitos“. Wir lassen es rotieren, und jeder probiert von jedem Schnaps, während wir mit großer Lautstärke ein paar spanische Lieder und Trinksprüche üben. Que viva España!

Por ellas, por las más bellas!
Por las del cuello estrecho y culo ancho!
Por ellas, por las botellas

(Auf sie, die Schönsten!
Auf sie, mit den schlankesten Hälsen und den breitesten Hintern!
Auf sie, die Flaschen!

Eine außergewöhnliche Zusammenkunft in Burgos
Zwei Tage wanderte ich gemeinsam mit Pablo und Loli. Ich fand, sie waren echte und würdige Pilger. Höchst anregend erzählten sie mir allerlei geistreiche Geschichten zur Pilgerkultur und machten so den Sauwettertag vor Burgos erträglich. Der Regen lud zur Pause ein, und so landete ich in der genial-gemütlichen Herberge der „Divina Pastora“ in Burgos. Sie liegt im zweiten Stock direkt über (!) einer kleinen Kapelle mitten in der Stadt und bietet Platz für 15 Leute. Es schien, als ziehe sie nur ganz besondere Leute an.

Fast alle, die da waren, wurden auf meinem weiteren Weg zu inspirierenden Begleitern und Freunden: Philipp aus Wien, Ansgar und Jasmin aus Deutschland, die Franzosen Blanche und Christoph, der Pole Wojtek, Colette aus England, und natürlich Jacinthe, Maude und Audree. Wir verbrachten einen stimmungsvollen Abend, an dem ich in den Gesprächen eine unglaublich positive Energie spürte. Einfach magisch. Nur Oliver aus Bremen trafen wir hier das einzige Mal, denn er ging bereits wieder retour nach Hause. Volle fünf Monate war er schon unterwegs: ohne Geld! Wie das gehe? „Ja, bestens“, sagte er und lachte schallend. Ich lasse es Euch wissen, sobald sein Buch über seine außergewöhnlichen Erlebnisse erscheint.

Auch Ralf aus Bielefeld und den Neuseeländer Tom lernte ich hier kennen. Mit ihnen wanderte ich durch die ganze Meseta bis nach León. Manchmal passt es einfach. Wir verstanden uns prächtig und diskutierten einmal über sehr persönliche Dinge, ein andermal blödelten wir wieder über alles was uns in den Sinn kam. Manchmal kümmerten wir uns heiter um die Wegerhaltung, indem wir abwechselnd umgefallene Markiersteine aufsetzten, am Weg liegende Äste oder Steine wegräumten oder einfach nur Plastikmüll einsammelten.

Mit Danijar zurück in die Zukunft
Alle meine inzwischen so geschätzten WanderkollegInnen hatte ich seit meiner langen Pause in León nicht mehr gesehen. Sie waren einige Tage voraus – sozusagen in der Zukunft. Mit großen Etappen schlug ich mich langsam zurück in die Zukunft, denn der Sog nach Santiago wurde immer stärker und stärker. Andererseits freute ich mich über die Begegnungen mit dem Schub von Wanderern, die bisher immer hinter uns gewesen waren.

Einer von ihnen war ein junger Schweizer mit dem ausgefallenen Namen Danijar. Ein mutiger Bursche mit einem Abenteuerherz so groß wie sein gekrempelter Hut mit Federn. Diesen hatte er sich stilgerecht beim Mittelalterfest in Le Puy zugelegt. Hut und Stock regten die Fantasie vieler Leute am Weg an, die meinten, Danijar gleiche Peter Pan, Orlando Bloom, Robin Hood oder D´Artagnon. Warum in Melide ein alter Mann einmal der Ansicht war, er sehe aus wie der Papst, weiß ich nicht. :-) Danijar war noch 17 gewesen, als er drei Monate zuvor allein mit dem Zelt von seiner Heimat am Bodensee aufgebrochen war. Respekt! Unsere Wege kreuzten sich in Ponferrada und wieder passte es einfach, denn wir sollten es gemeinsam bis nach Santiago schaffen. Es regnet viel im November in Galizien. Und so wetteten wir des öfteren um ein Bier, ob nicht vielleicht doch einmal im Laufe des Tages die Sonne herauskommen würde. Ausbezahlt wurde am Abend, wenn wir uns, wie fast an jedem Tag, Kastanien zubereiteten, die wir unterwegs aufgesammelt hatten. Übrigens packte ich das Zelt in Galizien nie aus, das war mir schon beim ersten verschneiten Pass vergangen.

Am Ziel eines weiten Weges
Nun sind es nur noch 23 Kilometer bis Santiago, was für ein komisches Gefühl! Die kühle Luft im Gang hat gut getan, mein Kopf ist wieder klar. Ich schlage mein Notizbuch zu und kehre ins Stockbett zurück, das ich mit Danijar teile. Ich freue mich auf morgen. Da werden wir ankommen

Am nächsten Tag ist es so weit. Es ist unglaublich. Santiago. Tja, selbst nach Tausenden von Kilometern kommst du einfach einmal an. Unfassbar. Noch etwas ungläubig stehen wir vor der Kathedrale. Nach und nach treffen viele alte Bekannte ein. Wir umarmen und gratulieren uns herzlich, ganz egal, wie oft wir uns am Weg gesehen haben. Es kommt von ganzem Herzen. Und wer sitzt oben auf den Stufen vorm Eingang? Maude! Eilig kommt sie heruntergerannt und wir springen vor Freude. Auch Tom, Philipp und Jacinthe sind hier. Es ist ein Fest! Ich hole Brot und Wein (“Con pan y vino se hace el camino”) und wir genießen die besonderen Stunden auf der “Plaza”. Am Abend feiern wir in einer Tapas-Bar ausgelassen weiter.

Das war also Santiago. Ich hatte einen weiten Weg hierher zurückgelegt, mit großen Erwartungen. Nun, die Pilgermesse am Tag nach der Ankunft überzeugt mich nicht. Zu groß sind der Andrang und die daraus entstehende Unruhe in der Kirche. Auch ich selbst bin noch nicht wirklich zur Ruhe gekommen, aber ich bin zufrieden. Mehr als zufrieden. Denn was zählt, ist der Weg. Und dieser war gut gewesen, wir waren würdige PilgerInnen gewesen.

Das Ende der Welt
Aber nun will ich ans Meer, nach Finisterre. Ans Ende der alten Welt. An einem regnerischen Sonntagmorgen ziehe ich wieder los. Ich erwähnte bereits, dass es viel regnete in Galizien, aber was an diesen zwei Tagen folgt, ist wie in London an einem milden Sommertag: es kübelt wahre Wassermassen. Aus manchen Straßen werden Bäche und aus den Wegen Sümpfe. Mein lieber Jakob, das rockt. Gegen so einen Regen bin ich nicht gerüstet und unverzüglich weiche ich auf wie Knödelbrot.

Nun, ihr wisst ja, je härter man die Prüfungen vor den Latz geknallt bekommt, desto reicher wird man dafür belohnt. Uns so geschieht am dritten Tage das Wunder: die Sonne kommt schon am Vormittag raus und bleibt volle drei Tage! Ich nehme mir die Zeit, die letzten 25km bis Finisterre allein zu gehen. Zuerst sehe ich nur einen Strich, aber es kommt immer näher. Und kurz vor Cee leuchtet es auf einmal wunderbar vor mir auf in der Bucht im Süden: das Meer! Ergriffen setze ich mich auf eine Steinmauer und ich genieße das Panorama. Dann packt mich eine reißende Welle der Euphorie und trägt mich vorwärts.

Es ist unbeschreiblich, was ich bei der Ankunft beim Leuchtturm am westlichsten Ende Europas fühle. Mein Herz jubelt vor Freude und Begeisterung und ein Wasserfall an Energie und Inspiration strömt auf mich ein. Dieses Hochgefühl sprengt meine bisherige Glücksskala. Alles ist perfekt und stimmig. Die Sonne wärmt angenehm und sämtliche gute Freunde vom Weg sind hier. Nach Tradition verbrennen wir symbolisch einige Dinge zum Abschluss des Wegs, nehmen ein Bad im Meer und genießen den Sonnenuntergang am Strand. Es ist wie in einem Traum.

Gefundenes Glück
Ausgerechnet an diesem Tag wird mir auch klar, was Glück für mich bedeutet. Bis dahin war mir noch keine eigene schlüssige Definition eingefallen, trotz oder gerade wegen der vielen Bücher und der Gedanken anderer. Auf einmal ist sie da:

Glück ist, wenn es mir gelingt, meine Liebe, die ich für die anderen Menschen und die Schönheit der Natur empfinde, zu teilen (zu geben und zu nehmen).

Ja, das ist es, was ich unterwegs gelernt habe. Es ist mir klar geworden, als ich darüber nachdachte, warum ich und viele andere Maude so liebenswürdig finden. Es ist einfach ihre ehrliche Offenheit, die mich inspirierte: Freudensprünge, immer wenn wir uns trafen und echte Trauer, wenn wir uns wieder einmal für unbestimmte Zeit verabschiedeten. Auch ich habe die Erfahrung gemacht: Ich bin umso erfüllter und glücklicher gewesen, je offener und ehrlicher ich anderen begegnet bin.

Ich werde diese Offenheit beibehalten und weiterhin versuchen, meiner Verbundenheit zur Erde und zu den Menschen Ausdruck zu verleihen. Erst unlängst las ich einen Rat des Dalai Lama: “Wenn Sie Mitgefühl und liebende Güte pflegen, öffnet sich automatisch Ihre innere Tür. Dadurch können Sie viel leichter mit anderen Leuten kommunizieren. Und das Gefühl der Wärme schafft eine Art Offenheit. Sie werden feststellen, dass alle menschlichen Wesen genauso sind wie Sie, so werden Sie fähig sein, sich mit ihnen auf einfache Weise zu verbinden.”

Mit diesen Worten schließe ich diesen Bericht. Ich bin äußerst dankbar für die intensive Zeit, die ich gemeinsam mit vielen anderen erleben durfte. Uns allen am Weg hat es gut getan, uns auf uns einzulassen. Denn nur wenn jeder seinen eigenen Teil der Verantwortung für das Ganze erkennt, wird der Weg zu dem was er sein kann: eine unvergessliche Erfahrung. Bryan hat Recht behalten: Nicht der Weg ist der Weg. Die Menschen sind der Weg.

Euer Reinhold.

Anhang

Glück ist, das Leben das wir haben zu schätzen wissen und nicht immer mehr zu wollen. Denn es ist das erste und letzte Mal, daß wir diese Gelegenheit haben.
Audree

Glück ist überall, unendlich, undefiniert. Es liegt nirgendwo anders als in der individuellen Wahrnehmung, wie es sich repräsentiert. Für mich sind es die Augen eines Kindes, der unschuldige Blick.
Maude

Glück ist ein gegenwärtiger Zustand, zu dem man durch die Summe von vielen kleinen Momenten gelangt, die wir im Leben erfahren. Wir müssen das Leben nützen und geniessen, denn es ist wie ein Zug. Wenn er abgefahren ist, kommt er nicht zurück. Dann musst du auf den nächsten warten.
Pablo und Loli

Das Glück wartet nicht auf dich, es läuft dir entgegen.
Oliver

Simply put it is a way of looking at things around you, an attitude to see the good in everything, an understanding of seeing light and positivity in struggle or despair. A feeling of forefullment, to connect with something or someone to coexist even just for a small time in harmony, in a dance or a rhythm. To see things as they are and to express them as you see them.
Tom

Glück ist, wenn einen jemand unerwartet anlächelt.

Danijar

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